Albanien zählt seit jeher zu den wenig bekannten Ländern Europas. Auch nach dem Ende jahrzehntelanger Isolation hat sich daran bis heute wenig geändert. Dabei locken eine lange Küstenlinie, einsame Gebirge und die Relikte einer wechselhaften Geschichte. Grund genug, sich das kleine Land an der Adria einmal genauer anzusehen.


Land / Region:
Albanien / Gesamt

Charakter:
Straße, Schotter, Trail

Länge:
1020

Reisezeit:
April-Oktober



Skanderbeg, Enver Hoxha, Kara Ben Nemsi – ein Freiheitskämpfer, ein paranoider Diktator und eine Romanfigur: es ist nicht viel, was einem einfällt, wenn von Albanien die Rede ist. Und womöglich ist es gerade die fiktive Figur des Kara Ben Nemsi, die den meisten Menschen hierzulande noch am geläufigsten ist. Hat doch Karl May mit seinen Romanen „Durch das Land der Skipetaren“ und „Der Schut“ das Bild von Albanien und den Albanern bis heute nachhaltig geprägt. Gerade der Romantitel „Durch das Land der Skipetaren“ scheint für deutsche Ohren einen weiten Raum für Assoziationen zu eröffnen, weshalb kaum ein Zeitschriftenartikel, Fernsehbeitrag oder Reiseangebot darauf verzichtet, die suggestive Kraft des Skipetaren-Begriffs für sich wirken zu lassen.

Erzeugt wird dabei die Vorstellung eines wilden, unerschlossenen Landes, bewohnt von ebenso freiheitsliebenden wie räuberischen und blutrünstigen Menschen, die sich staatlicher Ordnung beharrlich verweigern. Und dieser Ruf haftet Land und Leuten bis heute an. Bürgerkriegsartige Unruhen Mitte der Neunziger, der Kosovokonflikt, Schmuggel und Menschenhandel: wenn es in den Medien um Albanien geht, überwiegen die schlechten Nachrichten. Was bleibt, als sich selbst ein Bild zu machen?

Kilometerweit stauen sich die Autos an der Grenze. Resigniert liegt er da, der Lindwurm aus Blech, seit Stunden oder Tagen. Doch zum Glück in der Gegenrichtung, mit Ziel Griechenland. Wir hingegen nehmen nach problemloser Grenzabfertigung die ersten Kilometer Landstraße in Albanien unbeschwert unter die Räder.

„Das sind Albaner, die in Griechenland arbeiten“, erklärt uns die Bedienung in dem gemütlichen Res­taurant, in dem wir nach rund zwei Stunden Fahrt einkehren, das Verkehrsaufkommen. „Die Arbeitslosigkeit ist gerade hier im Süden extrem hoch. Viele sind ausgewandert, andere gehen als Gastarbeiter nach Griechenland.“

Es scheint aber auch eine Menge Leute zu geben, die es nach der Abkehr des Landes vom Kommunismus in den neunziger Jahren besser erwischt haben. Zum Beispiel die Gäste mit den dicken Autos, die ihren Wohlstand in der Fisch-Taverne genießen. Auch wir profitieren von den Annehmlichkeiten und da wir bereits die Anreise vom griechischen Hafen Igoumenitsa hinter uns haben, quartieren wir uns für die Nacht in einer der gemütlichen Hütten auf dem Gelände der „Taverne Peshku“ ein.

Die schroffe Gramoz-Kette, auf der die Grenze zu Griechenland verläuft, wirkt im morgendlichen Gegenlicht gewaltig und abweisend. Sanft und kurvig hingegen ist unsere Route im westlichen Vorland des Grenzgebirges. Rauer Asphalt zieht sich als gewundenes Band kreuz und quer durch dichtbewaldetes Hügelland. Hier ist wirklich kaum etwas los. Alle paar Minuten mal ein Auto, gelegentlich ein Dorf, sonst nur Natur.

Kantige, zu allem entschlossene Gesichter, jede Faser des Körpers aufs Äußerste angespannt, stehen sie wie ein einziger Mann zusammen. Die entsicherte Kalaschnikow im Anschlag, der Arm weit ausgeholt zum Wurf der Handgranate, das MG in Stellung gebracht. Ohne Vorwarnung sind sie plötzlich da, mitten im Wald, hinter der Kurve: Partisanen! Zum Glück nur aus Metall gegossen als Denkmal. Selbst hier inmitten der Wildnis stoßen wir auf Stereotypen der albanischen Geschichte. Noch viel mehr in Dörfern und Städten. Wohl kaum eine Ansiedlung, in der nicht ein Volksheld aus dem Kampf gegen italienische oder deutsche Besatzer mit einem Denkmal geehrt wird. Jahrhunderte der Unterdrückung haben in Albanien zu einer identitätsstiftenden Überhöhung der Freiheitskämpfer geführt, sei es des Nationalhelden Skanderbeg, der gegen die Osmanen focht, oder der Partisanen aus der Zeit der faschistischen Okkupation.

Ebenso unausweichlich ist die Begegnung mit Relikten der noch jüngeren Geschichte. An jeder möglichen oder unmöglichen Stelle ragen pilzförmige Bunker aus der Erde. Nachdem sich Diktator Enver Hoxha mit allen Brudervölkern verkracht hatte, wappnete er sein Land mit fortschreitender Paranoia gegen etwaige Invasoren. Geschätzte 600.000 Exemplare der Betonpilze ließ er im heimischen Boden vergraben.
Mit dem beschaulichen Cruisen ist es schlagartig vorbei, als wir die inmitten einer Hochebene gelegene Stadt Korce erreichen. Bereits im Mittelalter war Korce ein wichtiges Zentrum an der Karawanenroute vom Balkan Richtung Türkei. Ihre Funktion als Verkehrsknotenpunkt hat die Stadt bis heute behalten. Aus der Karawanenroute ist die E86 geworden, auf der wir zwischen rußenden Lastwagen unsere Reise in nördlicher Richtung fortsetzen. Der verschwenderische Kraftstoffverbrauch der uralten LKW scheint einer grotesk anmutenden Fülle von Tankstellen das Überleben zu sichern.

Nachdem sich unser Spritvorrat langsam neigt, nutze ich dieses Angebot gerne. Ich beschließe, auf Nummer sicher zu gehen. Die Farben weiß und blau an Tragwerk und Dach einer Station signalisieren die verlässliche Qualität einer großen Marke. Doch auch Beton ist geduldig. Der Aral-Look ist lediglich aufgepinselt. Sprit unbekannten Fabrikats kommt wahlweise aus Zapfsäulen mit Preisanzeige in Lire oder DM. Gebrauchte Ware aus der EU offenbar. Zur Kraftstoffsorte finden sich gar keine Hinweise. Doch in Albanien ist die Bedienung durch einen Tankwart noch selbstverständlich. Der Service ist uns willkommen, können wir uns dadurch der weiteren Streckenplanung widmen, während es im Tank sprudelt. Doch als ich bezahlen will, macht der Mann seltsame Anstalten, deutet auf den Tank: „Problem, Problem.“
Die Art des Problems offenbart sich beim Beschnüffeln der Tankfüllung. Im Eifer des Gefechts hat er Diesel eingefüllt. Ein Kollege ist rasch herbei gerufen. Mittels zweier Schläuche wird gesogen und gespieen, bis etwa die Hälfte der 24 Liter Diesel in einen Kanister umgefüllt ist, der Rest versickert im Boden. Als sich schließlich das gewünschte Super im Tank befindet, besteht der Tankwart auf einem Preisnachlass von 30 Prozent. Widerstand zwecklos, das ist wohl Ehrensache.

Frisch betankt erreichen wir Pogradec, einen Ferienort am Südende des Ohrid Sees, der mit 30 Kilometern Länge durchaus in der Liga der großen europäischen Seen spielt. Nicht ganz auf Spitzenniveau ist die touristische Infrastruktur. Zu viele Bausünden verschandeln das Seeufer: das geschwärzte Skelett einer ausgebrannten Halle, aus den geborstenen Betonplatten der Promenade sprießt kniehohes Unkraut, natürlich wachen auch hier die obligatorischen Bunker – doch die fröhlich plantschenden Kinder scheint das nicht zu stören.
Unmittelbar vor der makedonischen Grenze zweigen wir nach Westen ab und erreichen nach kurvenreicher Fahrt ­Librazhd. Schnell haben wir den Betonklotz an der Hauptstraße als das einzige Hotel am Ort identifiziert. Das Interieur wirkt wenig anheimelnd. Die Polstermöbel atmen noch den Mief des Ostblocks. Ein Angestellter führt mich die Treppe hin­auf. „Da hat sogar einer den Teppich von den Stufen geklaut“, denke ich mir. Dann eine abblätternde Schwingtür mit gesprungenen Scheiben. Und dahinter … nagelneue Fliesen, es riecht nach Farbe, und schon geht die Tür zu einem frisch renovierten Zimmer auf. Da tut sich was. Der Gedanke mit dem Teppich ist mir jetzt richtig peinlich.

Nur ein paar Kurven oberhalb der Stadt sind noch asphaltiert, dann beginnt die Schotterpiste. Nicht nur, dass wir uns über den für unsere Reiseenduro adäquaten Straßenbelag freuen, wir haben auch den dichten Verkehr der Hauptstraßen hinter uns gelassen. In dieser entlegenen Region ganz im Osten Albaniens bietet das Land noch das Bild, wie es den Klischees entspricht. Gedrungene Häuser aus rohen Steinquadern stehen in kleinen Gruppen an den Hängen der Täler. Die Menschen bestellen die Felder mit purer Handarbeit. Selbst wenn das Geld für Investitionen vorhanden wäre, eine Maschine könnte hier angesichts der Hangneigung kaum arbeiten.
Immer wieder quält sich die Piste mühsam in Serpentinen aus den Tälern heraus und passiert einen Höhenzug. Die flacheren Bereiche sind gerodet, oft schaut das nackte Gestein hervor. Der Karst löst die Vegetationsdecke auf. Nur Schafe und Ziegen finden hier genügend Nahrung und tragen dabei selbst zur weiteren Zerstörung der Landschaft bei.

Zu recht oder unrecht haben die kommunistischen Machthaber die ländliche Lebensweise als rückständig angesehen. Der von ihnen zu schaffende Neue Mensch sollte in einem adäquaten modernen Lebensraum existieren. Die praktische Umsetzung bedeutete Plattenbau. In bröckelnder Vielfalt zu besichtigen in Peshkopi. Die tristen grauen Kästen ragen aus verkrauteten Grünanlagen, die niemand mehr pflegt.
„Hello, how are you?“ begrüßt uns die etwa zwölfjährige Wortführerin einer Gruppe von Mädchen, die sich zwischen den tristen Wohnquartieren zu einem Schwätzchen zusammengefunden hat. Selbstbewusst in fließendem Englisch erzählt sie uns, dass sie in Albanien bereits in der Grundschule Englisch lernen. Sie will später mal studieren. Was, das weiß sie noch nicht so genau.
Spätestens diese Generation motivierter junger Menschen, die sich auch durch deprimierende Lebensumstände nicht den Mut nehmen lässt, wird dann wohl das Erbe jahrzehntelanger Misswirtschaft überwinden.

24 Gletscherseen umgeben von Buchenmischwäldern vor der Kulisse leuchtend weißer Kalkgipfel. Die Beschreibung der Landschaft im Lura-Nationalpark klingt viel zu verlockend, als dass wir uns von einer mühsamen Anreise abschrecken ließen. Bereits am heimischen PC haben wir die Route durch den Park als Track angelegt und auf das GPS überspielt. Der Abzweig von der Hauptpiste ist einfach zu finden. Rasch gewinnt der geschotterte Fahrweg an Höhe und erreicht schließlich ein Hochtal. Hm, außer Farn und Gestrüpp wächst hier nicht viel. Doch wir sind ja auch noch gute 20 Offroadkilometer vom Zentrum des Parks entfernt. Der Streckenzustand ist schlimmer als erwartet. Häufig ohne Serpentinen zieht sich die Trasse direttissima steil die Hänge hinauf. Eine ursprünglich vorhandene Kiesschicht wurde von schweren Fahrzeugen in den Lehmboden einmassiert. Immer wieder degradiert die Piste zu einem steinigen, mit Büschen zugewachsenen Pfad. Ohne die Daten im GPS wären wir längst umgekehrt, hätten uns auf der falschen Strecke gewähnt. Doch das Gerät verortet unsere Position exakt auf der vorgegebenen Linie. Also weiter. Noch ein Steilanstieg, der linke Sturzbügel touchiert einen Felsbrocken. Kein Zentimeter Federweg ist hier zuviel. Der Track auf dem kleinen Bildschirm weist nun nach links. In der Realität ist dort ein latschenbewachsener steil ansteigender Hang, darauf so etwas wie ein ausgetrocknetes Bachbett. Oder doch der Weg? Der Weg. Die massive Steigung erfordert Tempo. Steinbrocken malträtieren das Fahrwerk, zumal sitzend im Zweipersonenbetrieb. Erst an einem Sattel wird es angenehmer. Wir treffen auf eine Lehmpiste, wiederum von schwerem Gerät zerfahren. Da die Fahrzeuge nicht von unserer Seite gekommen sein können, ist nun klar, dass es eine Möglichkeit zur Durchfahrt geben muss – zumal wir uns ausweislich der GPS-Anzeige noch immer auf dem vorbereiteten Track befinden.

„Der grandiose Ausblick lässt die Mühen schnell vergessen.“ So oder so ähnlich liest man häufig in Reiseberichten. Hier nicht. Beißender Rauch liegt in der Luft, quadratkilometergroße schwarze Flächen mit verkohlten Baumresten, die Bergseen trübe Tümpel voller Totholz. Das Prinzip ist ganz einfach: Wald anzünden, Dickicht und Nadelholz verbrennen lassen, teures Hartholz bequem ernten. Legal, illegal, sch…egal. Hier wird die schnelle (Holz)-Kohle gemacht, an nachhaltige Entwicklung der Region denkt angesichts der Profite niemand.
Gute 52 Kilometer anspruchsvoller Piste haben wir hinter uns, als wir nahe der Ortschaft Mustafaj das Tal des Schwarzen Drin erreichen. Die Sonne steht schon tief und die westliche Seite des schluchtartigen Tals liegt bereits im Schatten. So schnell es die kurvige Piste erlaubt, geht es nun nordwärts gen Kukes. Nach gefühlt endloser Serpentinenschrauberei, im steten Wechsel vom Niveau des Flusses bis an die Oberkante der Schlucht und wieder hinab, verlassen wir schließlich den Drin und blicken von einer Anhöhe auf die abendlich rot beleuchtete Ebene von Kukes.

Eine frisch ausgebaute Asphaltstraße verbindet das an der Grenze zum Kosovo gelegene Kukes quer durch das Land mit der nordalbanischen Küstenstadt Shkoder. Bereits nach einem Erholungstag in Shkoder sind wir wieder auf Schotter unterwegs. Die Piste soll uns mitten ins Herz der Albanischen Alpen führen, nach Theth. Der Vergleich mit den Alpen ist nicht übertrieben. Über scheinbar undurchdringlichen Wäldern erheben sich imposante Spitzen bis in Höhen von weit über zweitausend Metern. Ganz und gar unalpin ist hingegen die herrliche Ruhe, die während unserer gesamten Tagestour durch das Berggebiet herrscht. Und selbst im Ort Theth, der zu den bekanntesten Zielen Albaniens zählen soll, treffen wir keinen anderen Touristen. Wie ausgestorben wirkt der aus einer handvoll steinerner Häuser und einer Kirche bestehende Weiler.

Beharrlich haben die Temperaturen in den letzten Tagen die 40-Grad-Marke überschritten. Auf Dauer wird das anstrengend, und so beschließen wir, dem Landesinneren den Rücken zu kehren. Doch die Küste soll erst im südlichen Landesteil sehenswert sein. Um den Transfer so kurz wie möglich zu halten, nehmen wir die autobahnartig ausgebaute Küstenstraße, passieren in weitem Bogen die Hauptstadt Tirana, den Seehafen Durres und biegen bei Lushnje wieder ins Landesinnere ab.

Berat, eine der wenigen Städte, deren historischer Kern von der Modernisierungswut der Kommunisten verschont blieb, wollen wir uns nicht entgehen lassen. Sorgfältig renoviert und gar nicht museal sind die noch heute bewohnten weiß getünchten Häuser, die sich an den Hang unter der schützenden Zitadelle schmiegen. Doch die erbarmungslose Hitze vertreibt uns auch von hier. Quer durch die Berge vorbei an den Ölfeldern der Mallakaster steuern wir die Küstenstadt Vlore an.

Sind die Ölfelder mit ihrer antiquierten Technik Relikte der Planwirtschaft, ist Vlore pures 21. Jahrhundert. Hier wird inves­tiert, was das Zeug hält. Eng gestaffelt wachsen Hoteltürme aus dem Boden, Appartementblocks haben mittlerweile die letzte Lücke zum Strand geschlossen. Nun gut, das ist eine Großstadt, denke ich mir. Doch auch dort, wo auf der Karte noch freie Strecke eingezeichnet ist, entsteht ein Projekt nach dem anderen.

Aber ein Highlight wartet an der Küste noch auf uns: der Llogara-Pass, eine schiefe Ebene mit gut tausend Metern Höhenunterschied bis hinab auf Meeresniveau. Das Ganze ge­spickt mit Serpentinen. Es ist auch alles wie versprochen. Nur hat wohl leider jemand vergessen, seine Zigarette richtig auszudrücken. Kein Baum, kein Strauch, die Felsen rußgeschwärzt. Dafür ist der Blick aufs Meer jetzt völlig unverstellt.

Mit der Küste scheinen wir kein Glück zu haben. Die Stimmung bessert sich erst, als wir Butrint erreichen. Der Sage nach hat Aeneas nach seiner Flucht aus Troja die Stadt gegründet, belegt ist, dass sie von der Antike bis ins Mittelalter ein bedeutender Hafen an der Meerenge zwischen Korfu und dem Festland war. Die teils gut erhaltenen Ruinen liegen heute in einem lichten Wald am Rande einer Lagune, über deren türkisfarbenem Wasser man mit etwas Glück einen Seeadler erspäht.

Entspannt im Schatten auf geschichtsträchtigem Mauerwerk sitzend, ist Muße genug, unsere Reise durch Albanien noch einmal gedanklich nachzuvollziehen. Wissen wir nun mehr über dieses reichlich unbekannte Land? Ein wenig. Zumindest können wir auf dem weißen Fleck unserer mentalen Europakarte ein paar bunte Punkte einzeichnen, die interessante Orte und Begegnungen markieren. Und die gewundenen Linien zwischen diesen Punkten stehen für traumhafte Motorradstrecken.


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  Eine Antwort zu “Albanien – Der weiße Fleck”

  1. […] von Igoumenitsa eignet sich auch gut als Ausgangspunkt für Reisen nach Albanien. Siehe Tour "Albanien"Trackviewer und Höhendiagramm werden Ihnen präsentiert von http://www.GpsWandern.de.  Beitrag […]

 
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