Eine weitere kurze Herbstrunde an der Ahr und in einem kleinen Teil der Eifel stand an. Gestartet bin ich im Kreis Ahrweiler am dortigen "Deutschen Eck" bei Kirchdaun.


Land / Region:
Deutschland / Rheinland-Pfalz, Osteifel

Charakter:
Straße

Länge:
123

Reisezeit:



Eine weitere kurze Herbstrunde an der Ahr und in einem kleinen Teil der Eifel stand an.
Gestartet bin ich im Kreis Ahrweiler am dortigen "Deutschen Eck" bei Kirchdaun. Hier geht es zunächst in Richtung Heppingen, wobei ich unterhalb der Ruinenreste der Burg Landskrone entlangfahre, um anschließend rechts in Richtung Bad Neuenahr selbst abzubiegen.

Vorbei an "Apollinaris" geht es auf einem Teil der Hauptstraße weiter. Gelegenheit für mich an diesem Tag aus dem Hinweis "noch 25 km Tankinhalt" schnell auf etwa 380 km aufzurüsten.

Unter dem Hochverteiler halte ich mich anschließend kurz in Richtung Ahrweiler, fahre aber nach wenigen hundert Metern links ab, um nunmehr auf einem Teil der Umgehungsstraße weiter in Richtung Altenahr zu fahren.

So geht es vorbei an der Römervilla, dem Silberberg, am Kaiserstuhl nebst folgender "Bunte Kuh" auf Marienthal zu. Rechts der Strecke ist inzwischen wieder deutlicher die gleichnamige Klosterruine zu erkennen.

Es geht entlang der Ahr weiter über Dernau nach Mayschoß, wobei direkt nach dem Tunnel links oberhalb die Ruine Saffenburg zu erkennen ist.

Vorbei an Laach und Reimerzhoven fahre ich nun auf Altenahr zu und sehe rechts oberhalb von mir die Burgruine Are auftauchen. Im Ort selbst geht es direkt rechts den Roßberg hinauf auf die Umgehungsstraße und dort links in grobe Richtung Adenau. Soweit fahre ich jedoch nicht.

Durch die Tunnel hindurch erreiche ich letztlich Ahrbrück, biege dort aber vor dem Café Ahrwind rechts ab, um über die Brücke letztlich kurvenreich in die Höhe zu fahren und dort den Ort Lind zu erreichen.

Wie immer sehr aufmerksam, befindet sich die Fahrstrecke direkt am Hang und ist eigentlich immer mit Geröllsteinchen versehen. Eine Pause hinter dem Ort ist immer obligatorisch für mich, da sich hier eine herrliche Weitsicht, ja fast Rundumsicht bietet.

Es geht weiter bis nach Plittersdorf, wobei ich dieses Mal die Serpentinen hinab nah Obliers unbeachtet lasse.

Hinter Plittersdorf treffe ich wieder auf die Hauptstrecke, die aus dem Sahrbachtal hinauf nach Effelsberg führt. Und genau diese grobe Richtung liegt jetzt vor mir.

Da ich allerdings schon so oft am Radioteleskop war - dies auch vor Kurzem erst - lasse ich selbiges dieses Mal rechts von mir liegen und fahre auf den Kreisel zu. Hier biege ich links ab und fahre durch das Bliestal hinab an den Ortsrand von Malberg. Natürlich wieder mit schönen und jahreszeitenbedingten farbigen Aus- und Weitsichten.

Kurz hinter Malberg in einer Kurve biege ich wieder links ab und fahre jetzt auf Reckerscheid zu, wobei ich meinen Blick immer wieder kurz nach Rechts schwenken lasse.

Weiter geht es über Soller, Hummerzheim, Odesheim und Hünkhoven nach Rupperath.
Im letztgenannten Ort befindet sich rechterhand übrigens auch ein Handwebmuseum.

Von Harscheid aus fahre ich weiter nach Sierscheid und freue mich auf die vielen Kehren hinab nach Insul. Wieder erfreuen sich meine Augen über die Weitsichten und die herbstlichen Farben. Irgendwie tut das gut.

Von Insul aus fahre ich nach Dümpelfeld und hier wieder links, um zurück nach Ahrbrück zu fahren. Dabei passiere ich zunächst das Café Fahrtwind bei Hönningen und letztlich das Café Ahrwind in Ahrbrück.

Allerdings fahre ich direkt rechts in das Kesselinger Tal hinein. Es geht durch das gleichnamige Dorf und anschließend durch Staffel weiter nach Niederheckenbach.

Eine kurze Überlegung und ich fahre weiter auf der Strecke hinauf nach Ramersbach. Im Ort angekommen halte ich mich rechts und an einer späteren Einmündung links, um hinab über Vinxt nach Königsfeld zu fahren.

Ich fahre durch Königsfeld nach Waldorf und hier in das Breisiger Ländchen bei Gönnersdorf.

Letztlich erreiche ich Bad Breisig und fahre hier über die Bundesstraße 9 (B9) vorbei an Sinzig bis nach Remagen. In Höhe des Bahnhofes sehe ich schon die Apollinariskirche linkerhand im Sichtfeld auftauchen. Und genau dorthin zieht es mich nun.

Letztlich geht es weiter in die Höhe in grobe Richtung Birresdorf. Albald jedoch führt an einer Einmündung eine Straße nach links wieder in Richtung Kirchdaun und somit zum Startpunkt meiner Tour am dortigen "Deutschen Eck".

Auf dieser Strecke passiere ich übrigens auch die dortige Straußenfarm Gemarkenhof.


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