im Juni 2022 machten wir uns auf den Weg von der Alb durch Deutschland, nach Dänemark, weiter nach Schweden und a bissle Finnland ans Nordkap.
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Land / Region: Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen, Nordkap, Lofoten und E17, Südkap, über Dänemark zurück / Skandinavien Charakter: Straße Länge: 10.012 km Reisezeit: Sommer |
 
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Im Juni 2022 machten wir uns auf den Weg von der Alb durch Deutschland, nach Dänemark, weiter nach Schweden und a bissle Finnland ans Nordkap. Am 1o. Juni gestartet und am 11. Juli 2022 nach 10.012 km wieder in Albstadt-Tailfingen angekommen.
Was haben wir nicht alles erlebt. Länder, Landschaften und viele nette Leute und ausreichend Glück gehabt. Denn vom Motorrad abzusteigen, weil ein Sandhaufen im Weg war und nur einen geprellten Knöchel zu haben, da waren alle Engel auf Standby bereit.
Was waren die tollsten Eindrücke, absolut keine Ahnung, denn wir haben so viele davon erleben dürfen.
Nun sind von zwei Kameras und 3 actioncams doch auch Fotomaterial von 37,3 GB zuhause auf dem Rechner, oder in Bildern 5.517 Dateien. Dazu kommen noch 523 GB mit doch auch 1.088 Videoschnipseldateien, die nun mal langsam durcharbeiten werden und Videos für den meinen Youtubekanal fertigen werde, dauter aber noch a bissle.
Weniger tolle Eindrücke, auch schon vergessen, weil sich das drüber aufregen nicht rentiert und das Regenwetter auch schon fast vergessen ist.
Albstadt, Besigheim, Lohr am Main, Wasserkuppe (mit Segelflugzeug das mit Gummiband gestartet wird), Festenburg im Harz, erste Fährfahrt über die Elbe, Burg auf Fehmarn, Fähre von Puttgarden nach Rödby, durch Dänemark und über die Öresundbrücke um anschließend Südschweden zwischen den graoßen Seen zu queren um dann der Ostsee folgend immer Richtung Norden.
Vom Nordkap dann wieder nach Honningsväg, in Alta zu den alten Felsritzungen und in Tromsö zur Eismeerkathedrale, von dort auf die Insel Senja und auf die Lofoten, und natürlich A und Kabelväg, von Moskenes mit der Fähre nach Bodö, und dann über die atemberaubende E 17 mit vielen Tunnels und mit vielen Fährfahrten weiter in Richtung Süden, Mo i Rana, Trondheim sowie die Atlantikstraße und Molde und Voss, vom Plateu des Dalsnibba mit 1.476 m auf den Geirangerfjord geschaut, nicht zu vergessen den Nigardsgletscher.
Bergen fiel leider ins Wasser und Stavanger unterfuhren wir nur in vielen langen Tunnels, zuvor gab es in Haugesund aber noch eine Übernachtung in einer ehemaligen Bank.
Im Jordeland erklommen wir den Preikestolen (Predigtstuhl) und von dort gings dann an das Südkap von Norwegen. In Kristiansand mit der Fähre in Hirthals bei ganz ruhiger See und allerbestem Wetter mit Sonne.
Dänemark wurde dann auf Nebenstraße befahren und Frederikshaven, Hals, Hads und Kolding lagen dann am Wege, bevor wir Flensburg erreichten.
Mit nem kurzen technischen Stop in Köln-Reisig fuhr ich dann über Osnabrück und Münster bis nach Köln, um den letzten Fahrtag übers Ahrtal und Mittelrheintal zu absolvieren. Der Lorelyfelsen wurde dann besichtigt und in Bingen dann zum letzten Mal Fähre gefahren.
Da sich leider Corona zu Martin gesellte, fiel das gelante Grillen aus und ich nahm flott die A 61 und A 81 unter die Räder und war dann rechtzeitig zum "Willkommens Grillen" wieder dahoim.
Also, wer Tipps zu Land und Leuten braucht oder einer längere Motorradtour, einfach melden.
Bis dann mal wieder Bernie
P.S.
Der Reiseblog ist noch unter www.weidrghodsnemme.jimdofree.com nachlesbar und in Youtube unter Bernie's Motorradtouren könnt Ihr die Reise in jeweils ca. 30 minütigen Beiträgen miterleben und nachfahren wenn Ihr schon da oben ward oder vorfahren, wenn Ihr hoch wollt :-)
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